Fibrumyalgie sanft behandeln

Wir zeigen Ihnen Ursachen und eine effektive Behandlungsmethode. Deshalb bietet sich eine Magnesiumtherapie an

Fibromyalgie - Was hilft?

Wer an Fibromyalgie leidet, wird von heftigen Schmerzen heimgesucht. 


Schmerzen überall im Körper, Verdauungsprobleme, ein Gefühl völliger Erschöpfung: Die Symptome einer Fibromyalgie sind eher unspezifisch. Die Erkrankung ähnelt dem Rheuma und betrifft vor allem Frauen. 

Auf Fibromyalgie-Betroffenen lastet ein hoher Leidensdruck. Fibromyalgie bedeutet Faser-Muskel-Schmerz - das ist das Hauptsymptom der Erkrankung. 

Oft kommen seelische Beschwerden wie Depressionen oder Angststörungen hinzu.


Schmerzen und unspezifische Begleitsymptome der Fibromyalgie, wie


  • Müdigkeit,
  • Schlafstörungen,
  • Morgensteifigkeit,
  • Konzentrationsschwäche und
  • Antriebslosigkeit


lassen sich durch eine begleitende Mikronährstofftherapie positiv beeinflussen. Viele Fibromyalgie-Patienten leiden zudem unter einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, etwa an einem Mangel an Vitamin D oder Magnesium.

Menschen, die an einem Fibromyalgie-Syndrom erkrankt sind, sollten auf eine gute Versorgung mit Magnesium achten.

Denn ein Mangel des Mineralstoffs kann die Schmerzen in Muskeln und Sehnenansätzen verstärken – und Fibromyalgie-Patienten leiden auffallend oft an einem Magnesium-Defizit. Wird dieser Mangel ausgeglichen, hat dies oft auch einen lindernden Effekt auf die Symptome.

Mit der Ernährung lässt sich ein Magnesium-Mangel kaum beseitigen. Deshalb bietet sich eine Magnesiumtherapie an.


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